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Jugendbericht 2021



Das Jahr 2021 startete bedauernswerter Weise im Lockdown, was unsere Trainerinnen und Trainer jedoch nicht davon abhielt wöchentliche Online-Trainings via Discord anzubieten. Die Themen hierbei waren vielfältig, von Erster Hilfe über die Strukturen der um Verhalten im Alarmfall war alles dabei. Am Ende der Theorieeinheit wurde dann noch gemeinsam ein Quiz bearbeitet, um das gelernte zu festigen. Um auch körperlich fit zu bleiben, überlegten sich unsere Trainer eine Art Challenge. Es galt so viele Bilder womöglich in die Jugendgruppe zuschicken, bei denen man sich körperlich betätigte. Von Joggen, über Skifahren bis hin zu Workouts waren alle aktiv dabei. Der Gewinner bekam die Chance eine Einsatzübung hautnah mitzuerleben.

Doch irgendwann wurde die Sehnsucht nach dem kühlen Nass immer größer und die Maßnahmen glücklicherweise immer lockerer, sodass es uns im März schon möglich war den ersten Helfer- und Retterscheinkurs abzuhalten. Fast 20 Mitglieder versammelten sich also Anfang März beim Hallenbad, um endlich wieder ins Wasser zu kommen und schon knappe 4 Wochen später hatten alle 16 Kursteilnehmer alle Prüfungen bestanden und den lang ersehnten Kursausweis in der Hand.


Da nun der Kurs reibungslos vorübergegangen war, konnten wir auch wieder mit dem Jugendtraining starten. Am Montag trafen sich die Kinder und Jugendlichen beim Stützpunkt. Unter Einhaltung der aktuellen Corona-Maßnahmen testeten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels den Schnelltests, die allen schon längst aus der Schule bekannt waren. Dann wurden die verschiedenen Bereiche der Wasserrettung genauer kennengelernt. Spannende Berichte von aktiven Einsatzkräften, das Aufrüsten eines Tauchjackets oder das Treffen der Kiste mit einem Wurfsack gehörten da sicherlich zu den Highlights. Nicht zu vergessen jedoch die Ostersuche, die unsere Trainer organisiert hatten. Mit Funkgeräten bewaffnet ging es quer durch Dornbirn auf

Schnitzeljagd. An beispielsweise der Bibliothek, der Inatura oder auch beim Krankenhaus waren Hinweise versteckt, die dann mittels Funkgeräts weiter an die anderen Gruppen gegeben wurden. Nach einer eineinhalbstündigen Suche fanden dann alle die Osternester im Stützpunkt.

Und auch am Donnerstag hieß es rein in die Badehose und ab ins Wasser. Alle hatten sichtlich Spaß daran endlich wieder im Wasser zu sein und das trotz der strickten Maskenpflicht außerhalb des Beckens. Nun galt es das versäumte der letzten Monate aufzuholen. Rettungstechniken, Tauchen, Kraft-, Ausdauer- und Techniktraining standen auf dem Plan. Anfangs waren wir noch im Mehrzweckbecken unterwegs, da das Sportbecken besetzt war. Als jedoch der öffentliche Schwimmbetrieb fortgesetzt wurde, konnten wir zu unseren gewohnten Trainingszeiten ins Sportbecken zurückkehren. Aufgrund vieler Neuzugänge verkürzten die Trainer die Trainingszeiten der Erwachsenen, um durchgehend 3 Bahnen für die Jugendlichen bereitstellen zu können.

Am 22.05.2021 war es nun für die Älteren an der Zeit etwas Praxisluft zu schnuppern. So wurden Neoprenanzüge und Wildwasserausrüstungen angezogen und dann ging es gemeinsam mit der Bregenzer Jugend zu den Sandplatten an der Bregenzer Ach. Spätestens jetzt hat sich das ganze Training ausgezahlt. Mit viel Spaß und Freude lernten die Jugendluchen in einem Theorievortrag am Morgen auf die Gefahren des Wassers zu achten und nach einer gemeinsamen Jause ging es dann auch schon ab ins Wasser. Walzen queren, aktives und passives Schwimmen und auch eine Flussquerung standen auf dem Programm. Nach einigen Stunden des Übens und Pronierens waren dann doch alle froh, wieder zurück in der warmen Uniform zu stecken. Ein Jugendlicher berichtete mit Begeisterung, dass dies das erste Mal seit langem gewesen sei, dass er nicht an Corona gedacht hat.


Da unser Vereinsheim durch Corona lange inaktiv war und sich mit der Zeit einiges an Dreck gesammelt hat, beschloss eine Gruppe aus Trainern und Jugendlichen unserem Heim einen neuen Glanz zu verpassen. Ein ganzes Wochenende verbrachten sich durchgehend ab Freitagnachmittag damit alle abzudecken, Wände zu streichen und alles zu putzen. Nach 3 Tagen gefüllt mit Arbeit, Spaß und vielen lustigen Momenten konnte sich das Ergebnis sehen lassen. An den Wänden neue Farbe, die glänzenden Fenster und auch ein Pokalregal zieren nun unser Vereinsheim.

Da nun auch schon die Qualifikationen für die Bundesmeisterschaften bevorstanden, begann das Wettkampftraining, was für 5 unserer Jugendlichen mehrmals in der Woche Training in der Freizeit bedeutete. Mit viel Ausdauer und Energie trainierten unsere Jugendlichen und qualifizierten sich so auch teilweise für die im August anstehenden Bundesmeisterschaften. Mit dem ersten Erfolg gekrönt, nämlich Teil des Landeskaders zu sein, waren alle top motiviert, um sich in den nächsten 1,5 Monaten auf die Staatsmeisterschaften vorzubereiten. Neben den Kadertrainings am Donnerstag und den zahlreichen Pool-Sessions standen ihnen auch OpenWater-Trainings bei Wind und Wetter voraus.


Das Jugendtraining begab sich währenddessen mit Beginn der Sommerferien in die wohlverdiente Sommerpause. Mit einer weiteren Challenge, die für jede Woche eine andere Aktivität vorhersah, waren alle bereit für den Urlaub. Doch ein Sommer ohne Wasserrettungsaktivitäten ist ja bekanntlich kein richtiger Sommer.


Was natürlich wie jedes Jahr auf dem Programm der Jugend steht, ist es die aktuellen Festspiele zu besuchen. Gemeinsam mit Jugendlichen aus ganz Vorarlberg trafen sich am 17.07.2021 auch die Dornbirner Jugendlichen am Landesverband zum gemeinsamen Pizzaessen. Danach haben die Bregenzer Festspiele es der Wasserrettungs-Jugend ermöglicht, einen exklusiven Einblick in die Probenarbeiten auf einer der größten Freiluftbühnen der Welt zu bekommen. Nasse Witterung sind sie als angehende Wasserretter ja gewohnt, weshalb sie sich die Proben vom einen oder anderen Regentropfen nicht nehmen ließen. Die einzigartige Inszenierung der Oper sorgte für einen amüsanten Kulturabend.

Schon nicht einmal zwei Wochen später stand schon die nächste Aktion auf dem Plan. Da viele der Jugendlichen während des Wildwasserschwimmens den Wunsch äußerten, mal eine Canyoning-Tour zu machen, konnten wir ihnen diese Idee schlecht abschlagen. So kam es also, dass sich am 30.07.2021 am früh am morgen um 07:00 Uhr 7 Jugendliche trafen, um gemeinsam mit unseren ausgebildeten Canyoning-Rettern die Kobelach von innen zu sehen. Alle meisterten den ersten Teil des „Canyons“ mit bravur. Für die mutigen hieß es dann auf in den zweiten Teil. Die Highlights dort waren auf jeden Fall die 5m lange Rutsche in einem Fels mit einem anschließenden 6m hohen freien Fall oder auch der Sprung aus fast 10m. Nach einer 4 Stunden langen Tour waren dann alle trotz des riesigen Spaß froh wieder heile zurück zu sein. Die anschließende Jause war dort eine willkommene Erholung. Hier ist es an der Zeit unserem Einsatzleiter Berndt Zündel für die Organisation und den zahlreichen Helfern für die Durchführung zu danken. Ohne euch wäre eine solche Aktion niemals möglich gewesen!


Fast einen Monat lang ließen die Trainerinnen und Trainer kaum etwas von sich hören. Dies war zum einen der intensiven Vorbereitung auf die Staatsmeisterschaften geschuldet, zum anderen jedoch auch der Planung für das anstehende Jugendlager.


Am 27.08 und 28.08.2021 war es dann endlich soweit und Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer aus ganz Österreich konnten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das Team der Voralberger Jugend darunter auch eine Dornbirner konnten den Staatsmeistertitel holen und auch die männliche Jugend konnte ebenfalls mit einem Dornbirner Teilnehmer den Vizestaatsmeistertigtel ergattern. Vor allem in den Open Water Disziplinen konnten unsere Schwimmerinnen und Schwimmer glänzen. Besonders zu erwähnen gilt Leo Bösch (im Bild mit der roten Badekappe), welcher dank intensiven Trainings den Vizestaatsmeistertitel im Boardschwimmen für sich gewinnen konnte und auch Felicia Studer holte sich in dieser Disziplin mit dem sagenhaften dritten Platz eine Bronzene Medaillie.


Kaum waren die Meisterschaften auch schon wieder vorbei fand unser Jugendlager statt. Hierfür trafen sich am Mittwoch, den 01.09.2021 11 Jugendliche am Landesverband in Bregenz. Dort angekommen wurde allen erst einmal der Tagesplan verraten. Zuerst stand eine zweistündige Funkschulung und ein zweistündiger Erster Hilfe Kurs bevor, welche als Basis für die kommenden beiden Tage benötigt wurden. Anfangs waren alle sichtlich genervt über die vermuteten Theoriestunden. Bei den anstehenden Modulen ist jedoch die Praxis im Vordergrund gestanden. Verbände mit Dreickestüchern, Stabile Seitenlage, starkblutende Wunde, Bewusstlosigkeit oder ein Legoset ohne Anleitung bauen standen im Vodergrund. Manch einer würde an dieser Stelle fragen wie es möglich ist ein Legoauto ohne Anleitung zu bauen, doch unsere Jugend hat dies dank der detaillierten Anleitung via Funk professionell gemeistert. Und auch nach zwei Stunden Erster Hilfe saßen alle Verbände wieder perfekt und jeder wusste, was bei einem reglosen Notfallpatienten zu tun ist.

Nach vier Stunden intensiven Übens fingen alle an ihre Schlaflager vorzubereiten, während unsere Betreuer die Spaghettis kochten und die Bolognesesauce, welche eine Mutter extra gekocht hatte, aufzuwärmen. Eine gute Stunde später waren die hungrigen Bäuche gefüllt und der nächste Programmpunkt stand auf dem Plan: Wie läuft ein Einsatz eigentlich ab? Detailliert beschrieb unsere Jugendleitung wann was passieren muss und zeigte anhand eines Beispiels am Bregenzer Seeufer wie man am Besten vorgeht. Als weitere Benefit dieser Aktion kann auf jeden Fall der schöne Sonnenuntergang erwähnt werden, welcher sich immer mehr am Himmel zeichnete. Bevor unser Kinoabend startete hieß es aber noch eine Runde das kühle Nass genießen. Ein Tag ohne Wasser gibt es nicht bei der Wasserrettung. Alle schlüpften also sofort in ihre Badekleidung und dann hieß es 1, 2, 3 und dann ab in das mittlerweile schon dunkle Wasser. Auch die, die zu Beginn etwas skeptisch waren, hatten sichtlich Spaß am Baden. Nach einer guten halben Stunde, die die meisten mit Baden, Springen und Spaß verbracht hatten, war es Zeit sich unter die heißen Duschen zu stellen und danach den Abend mit einem richtigen Wasserrettungsklassiker ausklingen zu lassen. Wer hat es schon erraten? Natürlich es geht um den allseits bekannten Film: BAYWATCH. Mit Chips und Popcorn bewaffnet schauten alle den ihnen schon längst bekannten Film. Und nicht einmal in der Hälfte konnte man schon den ein oder anderen schnarchen hören.


Nach einer erholsamer Nacht starteten alle mit einem ausgiebigen Frühstück. Zopf, Semmeln, Kakao und alles was das Herz sonst noch begehrt. Wähernd des Frühstücks wurde dann der nächste Programmpunkt bekanntgegeben. Wie jedes Jahr darf das Wildwasserschwimmen im Neuen Rhein nicht fehlen. Also packten sich alle ein Lunchpaket für das Mittagessen und brachen mit Müsliriegeln, belegten Brötchen und Obst zum Stützpunkt nach Dornbirn auf. Dort angekommen suchten sich alle passende Neoprenazüge Füßlige, Wildwasserwesten, und was man nicht sonst noch alles braucht, aus. Fertig ausgerüstet hieß es dann „Aufsitzen“ und ab zur Widnauer Brücke.


Dort wurden alle in 3 Kleingruppen aufgeteilt, die individuell aktives passives Schwimmen und das Wetfen eines Wurfsacks übten. Auch an einem Brückenpfeiler vorbei laufen war am Ende für keinen ein Problem mehr. Nahezu jeder Wurfsack landete dort, wo er landen sollte und so kam die Frage auf, was eigentlich zu tun ist, wenn der Patient bewusstlos ist. Für dieses Szenario übten die Jugendlichen die Rettungstechnick „Schwimmer am Seil“. Sichtlich erschöpft, aber mit einem riesigen Smile im Gesicht, waren alle froh um ihre Lunchpakete, welche während der Fahrt zurück zum Landesverband genüsslich verspeist wurden. Nach zwei Stunden des mühsamen Materialputzens, freuten sich alle schon auf das anstehende Schnuppertauchen im Strandbad.

Die Welt einmal aus anderen Augen betrachten, Unterwasser atmen können, die Stille genießen. Das alles ist Tauchen. Nach dem alle auf den Trainings gelernt hatten, wie man Tauchgeräte richtig aufrüstet, waren alle in nullkommanix im Wasser. Mit drei erfahrenen Tauchern hieß es dann Unterwasser auf Entdeckungsreise zu gehen. Bis zu 4m tief wagten sich unsere Jugendlichen. Nach einiger Zeit waren Maske ausblasen, Purzelbäume drehen und sogar Wechselatmung kein Problem mehr. Doch so schön die Zeit Unterwasser ist, es kann einem ganz schön schnell kalt werden. Also hieß es warm duschen, rein in die Uniform und dann gabs auch schon Köstlichkieten frisch vom Grill.


Während sich dann alle zu ihrer wohlverdienten Pause zurück ins Bett verkrochen, bereiteten unsere Bertreuer eine Disko vor, die so schnell keiner vergessen wird. Neben alkoholfreien Cocktails und Süßigkeiten gab es auch noch die Möglichkeit die unterschiedlichsten Partytänze einzustudieren. Der Wanderer, Cotton Eye Joe, Macarena und auch den Gangnamstyle konnten am Ende des Abends alle blind tanzen. Nach ausgiebigem Tanz hieß es dann auch schon ab in die Federn, denn was noch keiner wusste: Um 04:00 Uhr stand eine Nachtübung auf dem Plan.


Um Punkt vier Uhr ging dann der Alarm im Landesverband ab und alle waren sofort hellwach. Jetzt war es an der Zeit so schnell wie möglich die 4 Partygäste zu finden. Zwei ertrunkene, einer der hinterher Tauchen wollte, und ein verunfallter Radfahren standen auf dem Plan. Nach einigen Startschwierigkeiten, konnte das Szenario doch noch erfolgreich absolviert werden. Zurück am Landesverband gab es dann noch eine Nachbesprechung, bevor sich alle nochmal für eine Stunde ins Bett legen konnten.

Nach einem entspannten Frühstück am Freitagmorgen, war auch schon unser letzter Programmpunkt angesagt. Eine runde auf unseren Wasserrettungsbooten darf auf keinen Fall fehlen. Mann über Board, in die Heckwelle springen und denn Fahrer richtog zum Einsatz bringen, wurde ausgiebig geübt. Trotz der Müdigkeit waren alle mit Eifer dabei und stellten das Gelernte in den verschiedensten Situationen unter Beweis. Auch das Steuern unseres großen Boots bereitete den Kindern sichtlich Freude.


Nach einem ereignisreichen Vormittag neigte sich unser Jugendlager schon wieder dem Ende zu. Nach einem gemeinsamen Abschluss beim Pizza essen, berichteten alle von ihrem Highlight während des Lagers. Wie immer stellte sich die Bootstour als eindeutiges Highlight heraus, jedoch überraschenderweise dicht gefolgt von der Nachtübung. Wir danken allen Betreuerinnen und Betreuern für die Arbeit, die sie in diese 3 Tage gesteckt haben.


Eine Woche Pause gönnten wir unseren Jugendlichen noch bis wir mit unserem gewohnten Training wieder starten konnten. Kaum waren die ersten beiden Trainings am Montag und Donnerstag vorüber, stand auch schon die nächste Aktion auf dem Plan. Der Landesjugenduasflug an den Golm. Am Samstagmorgen um 08:00 Uhr starteten 14 Dornbirner Jugendliche voller Elan in Richtung Golm. Mit guter Laune und Vorfreude auf den Tag trafen wir um 09:00 Uhr auf 21 weitere Jugend Jugendliche aus 3 weiteren Abteilungen. Nach der Bergfahrt begann der gemütliche Spaziergang zum Waldseilpark, wo die nächsten drei Stunden actionreiche Aufgaben warteten. Nach einer kurzen

Einweisung und Ausrüstung kletterten kleine Gruppen in ungeahnte Höhen. Von leichten bis schwierigen Routen war alles dabei. m Anschluss ging es in luftigen Höhen mit dem Flying Fox über den Stausee in Latschau weiter. Der Abschluss des Tages war die Fahrt mit dem Alpin Coaster zurück zur Talstation in Vandans. Neben dem super Programm konnten sich die Jugendlichen mit den anderen Abteilungen austauschen und eine tolle Zeit gemeinsam verbringen.

Einen Monat später ist das Training schon wieder im vollen Gange und wir können uns glücklich über 5 Neuzugänge schätzen, die den Platz unserer neuen Anwärter einnehemen werden. Die Planung für den Abteilungsausflug in die Therme Erding ist so gut wie abgeschlossen. Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr wieder einen solchen Ausflug starten können, da letztes Jahr der Abteilungsausflug aufgrund Corona verschoben werden musste.



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